

VirusKeeper verglichen mit einem Scanner-Antivirenprogramm
Eine Menge auf dem Markt verfügbarer Antivirenprogramme basiert auf einer Scannertechnologie; sie spüren bekannte Viren über eine Signaturensammlung auf. Diese veraltete und ein wenig simple Technologie stößt an ihre Grenzen, wenn neuen Viren auftauchen. Auf diese Weise wurden Millionen von Rechnern von Viren wie Sasser, Bagle und myDoom verseucht, obwohl die meisten mit Antivirenprogrammen vom Scannertyp „geschützt” waren.
Darüber hinaus haben die Scanner weitere äußerst unbequeme Eigenschaften: sie benötigen verpflichtende, kostspielige Aktualisierungen; sie verbrauchen viele Speicherressourcen und sie bremsen den PC aus. Darüber hinaus muss manuell ein Scanlauf gestartet werden, um die Viren aufzuspüren. Die Erkennung erfolgt im Nachhinein: also erst dann, wenn der Virus bereits auf dem PC ist !
Und schließlich schützen die Scanner nicht vor neuen Bedrohungen, wie Spyware, Schadprogramme oder Seitenumlenkungen im Internet Explorer.
Die folgende Tabelle vergleicht die Eigenschaften von VirusKeeper mit den Antivirenlösungen vom Scannertyp:
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Virenscanner
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VirusKeeper
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Speicherverbrauch
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20
MB bis 130 MB
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<
12
MB
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CPU-Belastung
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5 bis
15%
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<
3%
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Benötigter Aktualisierungszyklus
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wöchentlich
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monatlich
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Zugriff auf Aktualisierungen
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ca. 30 € pro Jahr
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KOSTENLOS
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Aufspüren neuer Viren
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NEIN
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JA
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Erkennen von Spyware
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NEIN
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JA
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Schutz des Internet Explorer
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NEIN
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JA
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Schutz der Registry
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NEIN
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JA
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Kosten (Lizenz für 1 Exemplar)
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zwischen 45 €
und 70 €
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39.90€ für 3 PCs
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Die VirusKeeper-Technologie verbraucht weniger Ressourcen und sichert einen vollständigen Schutz gegen neue Viren und Spyware; und darüber hinaus schützt sie den Internet Explorer.